Enttäuschende Performance aus 2021 und 2022: Was tun?

Enttäuschende Performance aus 2021 und 2022: Was tun?

Für die meisten Anleger und Anlegerinnen dürfte das Anlagejahr 2023 ein gutes gewesen sein. Wer jedoch zu einem ungünstigen Zeitpunkt, beispielsweise in den Pandemiejahren, Kapital investiert hat, blickt meist nach wie vor auf eine negative Anlagebilanz. Was können Anleger und Anlegerinnen daraus lernen und welche Möglichkeiten bieten sich aus heutiger Sicht, damit umzugehen?

Die Wirrungen der Corona-Jahre und insbesondere der Beginn des Ukrainekrieges sorgten für viel Verunsicherung an den Märkten und gingen mit nicht unerheblichen Kursverlusten einher. Viele populäre Technologie-Titel wurden zusätzlich von den vielen, in kurzer Zeit erfolgten Zinserhöhungen und daraus resultierenden Kurseinbrüchen getroffen. Wer bis dahin sein Geld nicht professionell managen ließ, ist seither mit einer digitalen Geldanlage eventuell besser aufgehoben.

Geduld hat sich noch immer ausgezahlt

Auch wenn eine solche Entwicklung schmerzhaft und emotional oft nicht einfach zu verkraften sein mag, lohnt es sich bei der Geldanlage, einen Schritt zurückzutreten und einen Blick auf das große Ganze zu werfen. Denn dieser zeigt klar: Wer über einen langen Zeithorizont verfügt und sich nicht von zwischenzeitlichen Rücksetzern, wie wir sie 2021 und 2022 erlebt haben, abschrecken lässt, wird in den allermeisten Fällen belohnt.

Ein eindrucksvolles Beispiel:

Wer zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt kurz vor dem Eintreten der Finanzkrise 2008 sein Geld breit gestreut angelegt hat, stand dennoch zehn Jahre später mit einem Kursplus von immerhin 40% da. Auch im Falle der Corona-Krise oder dem Platzen der Dot-Com-Blase Anfang 1999 haben sich die Kurse stets wieder berappelt und zu neuen Rekord-Hochständen aufgeschwungen.

Doch selbst kurzfristig konnten Verluste schon wieder aufgeholt werden, wie folgendes Beispiel des Robo Advisors von Fidelity zeigt. Der richtige Mix aus Anlagen, gepaart mit entsprechender Risikobereitschaft und Experten-Know-How hat Kursrücksetzer schon wieder ausgleichen können.

Wertentwicklung einer professionellen und breit gestreuten Geldanlage mit Fidelity über einen Zeitraum von knapp fünf Jahren – trotz Coronakrise steht unter dem Strich ein Plus von 25% © Fidelity 19.09.2018 bis 31.12.2023, frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Wertentwicklung einer professionellen und breit gestreuten Geldanlage mit Fidelity über einen Zeitraum von knapp fünf Jahren – trotz Coronakrise steht unter dem Strich ein Plus von 25% © Fidelity 19.09.2018 bis 31.12.2023, frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

Die Finanzwelt ist digital

Auch an der Welt der Geldanlage ist technologischer Fortschritt nicht vorüber gegangen. So scannen hochmoderne Algorithmen heute rund um die Uhr Bewegungen und Entwicklungen an den Märkten, können in Sekundenschnelle darauf reagieren und bei Bedarf etwa ein Portfolio anpassen. Zweifellos ein Vorteil in unserer schnelllebigen globalisierten Finanzwelt. Wenn das Ganze dann zusätzlich von weltweiten Anlageexperten überwacht wird, kann man immer wieder beachtliche Erfolge verzeichnen. Fidelity ist einer der wenigen Anbieter, die diese Kombination anbietet.

Wertentwicklung einer breit gestreuten Geldanlage mit Fidelity im Jahr 2023 – ein Zugewinn von 15,22% © Fidelity 01.01.2023 bis 31.12.2023, frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Wertentwicklung einer breit gestreuten Geldanlage mit Fidelity im Jahr 2023 – ein Zugewinn von 15,22% © Fidelity 01.01.2023 bis 31.12.2023, frühere Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung

Fazit: Dranbleiben lohnt sich

Der Aktienmarkt war seit jeher von immer wieder auftretenden Schwankungen geprägt. Dennoch hat es sich zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte bewährt, langfristig Geld in Aktien zu investieren. Wem der Nervenkitzel zu viel oder das eigene Können zu begrenzt erscheint, greift hier sinnvollerweise auf eine von Experten betreute digitale Geldanlage (z.B. von Fidelity) zurück, die den passenden Mix bietet.

Zeitweilige Kursrückgänge, die auch im konjunkturell schwierigen Jahr 2024 nicht ausgeschlossen werden können, sollten also nicht verunsichern, sondern als Chance betrachtet werden: Denn Zeiten nach Kursrückgängen markierten in der Vergangenheit oft günstige Einstiegspunkte für ein antizyklisches Investieren.

Tipp: Die zu Ihren Anforderungen und Vorstellungen passende Anlagestrategie können Sie online in weniger als zehn Minuten ermitteln lassen. Völlig unverbindlich und kostenlos.

Sie wollen mehr darüber erfahren, warum es unverzichtbar ist, langfristig zu investieren? Dann lesen Sie jetzt die vollständige Analyse von Fidelity zum Thema.

 

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