7. August 2017
Junge Gutverdiener könnten mit einem VestFolio gut beraten sein, um ihre Work-Life-Balance zu halten.

Junge Gutverdiener bleiben am besten flexibel

Max ist 32, Single und arbeitet als Ingenieur in der Autoindustrie. Mit einem Jahresgehalt von über 90.000 Euro bleibt Monat für Monat genug Kapital übrig, um es anzulegen. Zum Glück kennt sich Max gut aus: Seit seinem Studium investiert er regelmäßig in Aktien und auch Fonds. Vor allem während des Studiums gelang es ihm, mit einer Reihe guter Entscheidungen eine stattliche Rendite zu erzielen. Doch seit er arbeitet, wird es zunehmend schwer, sich um die eigenen Finanzen zu kümmern. Vor allem die vielen Einzeltitel, die Max bereits seit Jahren hält, machen ihm Sorgen. „Zwar habe ich gute Unternehmen ausgesucht, doch muss man am Ball bleiben, um auch wirklich entscheiden zu können, ob eine Aktie noch interessant ist oder ob man sie nicht doch besser verkauft“, betont Max. Zwar hat er zuletzt noch immer gute Renditen eingefahren, doch merkt Max zunehmend, dass er seine Geldanlage vereinfachen sollte.

Vermögensverwaltung für erfahrene Anleger

Bereits in der Vergangenheit hat Max häufig in ETFs investiert und kennt die Instrumente als einfach, transparent und kostengünstig. Vor allem, dass man damit ein solides Fundament aus ertragreichen Anlageklassen aus aller Welt aufbauen kann, hat Max überzeugt. Er hat sich daher entschlossen, einen Teil seiner Aktien nach und nach in ETFs umzuschichten. Doch auch ein ETF-Portfolio muss überwacht werden. Aus diesem Grund setzt sich Max seit einiger Zeit mit Vermögensverwaltern auseinander. Da er bereits 200.000 Euro auf der hohen Kante hat, würden ihn einige klassischen Anbieter gerne als Kunden begrüßen. Doch Max sträubt sich: „Auf persönliche Termine in den Räumlichkeiten eines Vermögensverwalters, der möglicherweise eine Strategie umsetzt, hinter der ich nicht stehen kann, möchte ich lieber verzichten“, betont Max. Aus diesem Grund kommen für Max auch ein Robo-Advisor in Frage. Diese relativ jungen Anbieter konzipieren Anlagelösungen und setzen diese offen und transparent in erster Linie mit ETFs kostengünstig um. Doch auch hier ist der Markt unübersichtlich. Vom besseren Dachfonds bis hin zum Anbieter, der einem klassischen Vermögensverwalter sehr ähnlich ist und sich seine Dienste fürstlich bezahlen lässt, ist inzwischen alles am Markt vertreten. Doch Max sucht einen Mittelweg, der ganz genau zu ihm passt.

Junge Gutverdiener: Egal was kommt – ein VestFolio passt immer!

Als versierter Anleger möchte Max genau wissen, wie ein Vermögensverwalter für ihn anlegt. Auch kennt Max die Gebührenstruktur von ETFs und möchte auf keinen Fall zu viel bezahlen. Als guten Kompromiss hat Max die VestFolios von VisualVest * entdeckt, einem 100-prozentigen Tochterunternehmen von Union Investment. In sieben Risikoklassen bieten die Musterportfolios ein Basisinvestment, das sich den eigenen Sparzielen anpasst. Immer wenn VisualVest Änderungen vornimmt, werden Kunden automatisch benachrichtigt. Max hat sich für VestFolio 7 entschieden, die Anlagelösung mit dem höchsten Risikoprofil. Mit einem hohen Aktienanteil und zusätzlich Unternehmensanleihen und Rohstoffen sieht Max ein Anlagekonzept, das perfekt zu ihm passt. VisualVest überwacht Max‘ Anlage stetig. Sollte der Markt drehen, treffen die Finanzexperten von VisualVest in seinem Namen schnell Entscheidungen, um negative Auswirkungen auf seine Investition zu minimieren. Auf diese Weise spart Max Zeit und kann sich neben seinem anstrengenden Beruf als Entwicklungsingenieur voll auf seine Freizeit fokussieren.

Die Wirtschaftsnachrichten, die Max nebenbei aufschnappt, reichen, um die von VisualVest und den Finanzexperten der Union Investment erstellte und gesteuerte Anlagestrategie überwachen zu können. So kann Max nach der Arbeit richtig abschalten und sich seinem Rennrad widmen. Und hat er doch einmal den Wunsch, etwas an seinem VestFolio zu verändern, gelingt das zu jeder Uhrzeit bequem online – für Max, der oft bis spät abends arbeitet, genau die richtige Lösung.

Auch aus einem weiteren Grund hat sich Max für VisualVest entschieden. Der Single blickt optimistisch in die Zukunft und kann sich verschiedene Dinge vorstellen: Beruflich ins Ausland oder doch im Südwesten Deutschlands eine Familie gründen? „Wie sich mein Leben in den nächsten fünf Jahren entwickelt, ist ziemlich offen. Auch aus diesem Grund bin ich mit VisualVest, dem Vermögensverwalter, der neben ETFs auch aktiv verwaltete Fondslösungen anbietet, gut aufgestellt“, freut sich Max. Denn bei VisualVest kann er jederzeit auf sein Geld zugreifen sowie Sparraten anpassen oder aussetzen. Sollte also einmal eine größere Anschaffung anstehen, kann Max die gewünschte Summe einfach von seinem VisualVest Konto auf ein anderes überweisen.

Dieser Artikel ist Teil der Reihe „Vorsorge mit VisualVest“. An dieser Stelle portraitieren wir typische Anleger und erklären, wie diese ihren Sparzielen näher kommen. Beim nächsten Mal erklären wir, wie Familien am besten sparen. Bleiben Sie dabei!

Teil I – Individuelle Lösungen für den Vermögensaufbau
Teil II – So gelingt Geldanlage schon im Studium
Teil III – Junge Gutverdiener bleiben am besten flexibel
Teil IV – So sparen Eltern für’s Kind
Teil V – Geld und Zeit sparen, ohne Kompromisse einzugehen
Teil VI – Mit gutem Gewissen sparen

Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post – Serie des Anbieters VisualVest GmbH.