27. März 2014
Breite Risikostreuung zahlt sich aus

Bank für Vermögen AG mit Best-of-ETF-Strategie

Die Bank für Vermögen AG legte jetzt im Rahmen ihres fondsgebundenen Vermögensverwaltung „Private Investing“ eine Best-of-ETF-Strategie auf.

„Anleger bekommen mit der Best-of-ETF-Strategie das Beste aus zwei Welten: eine passive Struktur mit aktiver Verwaltung“, sagt Oliver Lang, Mitglied des Vorstandes der BCA AG und der Bank für Vermögen AG. Und der Berater habe nun erstmals die Möglichkeit, seinen Kunden endlich auch ETFs anzubieten. „Wir vereinen die Attraktivität der ETFs mit einem transparenten Gebührensystem durch die All-In-Fee-Gebühr. Das bedeute eine stetige und effiziente Ertragsquelle mit weniger Verwaltungsaufwand“, erläutert Lang. Mit der Blackrock-Tochter iShares kümmere sich der erfahrene und weltweit führende ETF-Marktführer um die aktive Verwaltung. „Die börsengehandelten Exchange Traded Funds zeichnen sich durch niedrige Kosten, Transparenz und eine hohe Flexibilität aus. Der ETF-Markt verzeichnete nicht von ungefähr sehr hohe Zuwächse in den vergangenen Jahren von Seiten institutioneller Investoren und professioneller Anleger“, so das BCA-Vorstandsmitglied weiter. Weil die Anlagewelt immer undurchsichtiger werde, trauten sich viele Anleger das Managen des eigenen Vermögens nicht mehr zu. Das zeige auch der Blick auf die starke Nachfrage nach Vermögensverwaltenden Fonds.

Das fondsgebundene Vermögensverwaltungskonzept „Private Investing“, in dem nun acht unterschiedliche Vermögensverwaltungskonzepte zur Auswahl stehen, soll vor allem für Privatanleger mit kleinen und mittleren Anlagesummen sichere Vermögenszuwächse und Inflationsabsicherung gewährleisten. Einmal im Jahr wird dazu ein Rebalancing vorgenommen, um die unterschiedlichen Wertentwicklungen der einzelnen Fonds wieder auszugleichen. Das vermeidet Klumpenrisiken. „Die Portfolios, die unterschiedlichen Anlegerprofilen entsprechen, zeichnen sich durch ein ausgezeichnetes Rendite-Risiko-Profil aus“, fasst Lang zusammen. Und für den Berater bedeute der deutlich geringere administrative Aufwand einen großen Vorteil. So müsse er etwa im Gegensatz zum Fondsdepot nur einmal dokumentieren. Zudem übernehme der Vermögensverwalter die Umschichtungen oder Verkäufe im Portfolio