24. Januar 2023
Deutsche erwarten sinkenden Lebensstandard – steuere mit einem ETF-Sparplan dagegen

Deutsche erwarten sinkenden Lebensstandard – steuere mit einem ETF-Sparplan dagegen

Viele Bundesbürger rechnen mit Abstrichen im Rentenalter. Mit einem ETF-Sparplan kannst du das vermeiden. Nutze gleich Sparplan-Vergleich.

Noch zu viele Deutsche kennen offenbar noch keine ETF-Sparpläne. Denn drei Viertel der Bürger gehen derzeit davon aus, dass sie im Alter mit einem geringeren Lebensstandard rechnen müssen. Das ergab der jüngste DIA Deutschland-Trend Vorsorge, mit dem das Meinungsforschungsinstitut INSA Consulere im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) einmal im Jahr Erwartungen zur Altersvorsorge abfragt. Bei den Einschätzungen des Lebensstandards in der Rentenphase hat sich im Jahresvergleich gehörig Pessimismus breitgemacht. Gingen 2021 62 Prozent davon aus, dass im Alter Abstriche bei der Lebensführung gemacht werden müssen, waren es zum Jahreswechsel 2022/23 bereits 74 Prozent. Lediglich 20 Prozent nehmen an, dass sie ihren Lebensstandard werden halten können (2021: 29 Prozent).

Ein ETF-Sparplan muss her

Diese Erwartungen tragen allerdings offenkundig dazu bei, dass die Vorsorge fürs Alter verstärkt werden soll. Nur 28 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass sie bereits ausreichend fürs Alter vorgesorgt haben. Dieser Anteil ist seit mehreren Jahren nahezu konstant. 36 Prozent schätzen ihre Vorsorge als unzureichend ein, wollen aber in den nächsten zwölf Monaten mehr dafür unternehmen. Im vergangenen Jahr planten dies lediglich 31 Prozent und im ersten Corona-Jahr mit all seinen Einschränkungen und Lockdowns waren es sogar nur 25 Prozent.

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Es findet aber ein Umdenken statt. „Die Inflation und die Ankündigung einer Rezession haben offenkundig in den Erwartungen der Menschen tiefe Spuren hinterlassen. Aber rund ein Drittel hat mit Blick auf die finanzielle Absicherung des Lebensabends die richtige Schlussfolgerung gezogen“, sagt DIA-Sprecher Klaus Morgenstern. Eine effektive Lösung für das Dilemma ist der weltweit streuende ETF-Sparplan – gerade, wenn du in jungen Jahren beginnst. Je länger ein Sparplan läuft, desto stärker kann der Zinseszinseffekt zum Tragen kommen. Durch die weltweite Streuung kannst du das Chance-Risiko-Verhältnis optimieren. Langfristig sind in etwa sieben Prozent Rendite drin. Das Praktische an einem ETF-Sparplan ist die Flexibilität. Du kannst zum Beispiel im Studium oder in der Ausbildung mit 20, 30 oder 50 Euro beginnen und mit dem Berufsstart dann aufstocken.

Tipp: Schau dir jetzt gleich unseren ETF-Sparplan-Vergleich an. 

Du scheust noch vor dem Einstieg an der Börse zurück? Viel zu gefährlich? Klar, an der Börse kann es auch mal deutlich nach unten gehen, doch mit einem ETF-Sparplan ist das halb so wild, schließlich investierst du regelmäßig kleine Beträge zu unterschiedlichen Kursniveaus. Du läufst also nicht Gefahr, alles zum Höchststand investiert zu haben, um dann tief in den roten Zahlen stehen. Und kompliziert ist es auch nicht: Ein ETF auf den weltweiten Aktienmarkt genügt für den Anfang. Sieh dir hierzu gleich unsere ETF-Empfehlungen für den globalen Aktienmarkt an.