Die Deutsche Kreditbank AG (DKB *) erweitert das Leistungsspektrum ihres kostenlosen Wertpapierdepots DKB-Broker: Ab sofort können die DKB-Kunden auch ETF-Sparpläne abschließen.
ETF-Sparpläne: Bis Jahresende mehr als 60 ETFs gebührenfrei besparbar
Dabei können sie zwischen 102 sparplanfähigen ETFs wählen. Die Mindestsparrate beträgt 50 Euro. Beim Sparplanintervall kann zwischen monatlich, zweimonatlich oder quartalsweise gewählt werden. Die Ausführung des Sparplans kostet jeweils 1,50 Euro, unabhängig von der Höhe der Sparrate. Zu den gleichen Konditionen können DKB-Kunden ab sofort auch 10 Zertifikatsparpläne nutzen.
Zum Start des neuen ETF-Angebots werden bis zum 31.12.2016 für ETF-Sparpläne von iShares und ComStage keine Entgelte erhoben. Damit können DKB-Kunden bis Jahresende mehr als 60 ETFs gebührenfrei besparen.
DKB im Privatkundenbereich zweitgrößte Direktbank Deutschlands
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) mit Hauptsitz in Berlin betreut mit ihren insgesamt rund 3.200 Mitarbeitern Geschäfts- und Privatkunden. Die Bilanzsumme der DKB beläuft sich eigenen Angaben zufolge auf über 73 Mrd. Euro, mehr als 80 Prozent davon setze sie in Form von Krediten ein. Im Privatkundengeschäft ist die DKB die zweitgrößte Direktbank Deutschlands. Sie bietet ihren über 3,2 Mio. Privatkunden seit mehr als 15 Jahren die Möglichkeit, die täglichen Bankgeschäfte online abzuwickeln. „In Zeiten des digitalen Wandels geht die DKB bei Innovationen voran: So arbeitet sie z. B. bereits seit 2013 mit Non-Banks und FinTechs zusammen. Dazu gehören auch junge Unternehmen, wie u. a. die Berliner FinTechs Barzahlen, Cringle und FinReach“, so die Deutsche Kreditbank AG.
Autor Uwe Görler
Uwe Görler war von 2011 bis 2020 als Finanzredakteur für das Anlegerportal extraETF.com und das Extra-Magazin tätig. Er behandelte die Themen ETFs und Robo-Advisors. Zuvor schrieb er in verantwortlicher Position für die "Zertifikatewoche" und verfasste Beiträge zu den Themenbereichen Wirtschaft & Finanzen sowie Gesundheit für verschiedene Rundfunkkanäle, darunter Antenne Bayern und N24.
Trade Republic, DKB, Santander Bank oder Sparkassen sind von Phishing betroffen. Derzeit versuchen Ganoven, an sensible Daten von Bankkunden zu kommen.
Eine solide Vermögensanlage ist in diesen bewegten Zeiten ein herausforderndes Unterfangen. Ähnlich verhält es sich mit dem Gleichgewicht auf dem „Surfboard“. Es braucht Geduld, Orientierung und viel Erfahrung. Was können ETF-Anleger lernen?
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