Erste Performance-Bilanz: LIQID weit über dem Marktdurchschnitt
Erst ein Absturz von 20 Prozent an den Aktienmärkten, dann der Brexit, der versuchte Türkei-Putsch und schließlich die Trump-Wahl. Das Jahr 2016 war auch für professionelle Anleger eine echte Bewährungsprobe. Umso höher zu bewerten ist das Fazit der Performance-Bilanz, dass der digitale Vermögensverwalter LIQID * jetzt für seine Anlagestrategien zieht: Die über das volle Jahr verwalteten Kundenportfolios haben den Marktdurchschnitt klar geschlagen. Grundlage ist ein Vergleich mit den firstfive Wealth-Management-Indices der firstfive AG, die den Durchschnitt der Leistungen professioneller Vermögensverwaltungen in Deutschland widerspiegeln und einen objektiven Wettbewerbsvergleich auf Basis realer Depotdaten ermöglichen.
Performance-Bilanz: Wertentwicklung nach Kosten über Marktdurchschnitt
So lag die Wertentwicklung nach Kosten in den über das Jahr investierten vier Risikoklassen der LIQID-Global-Strategie zwischen 5,3 Prozent und 10,4 Prozent. Die entsprechenden firstfive Wealth-Management-Indices brachten es dagegen nur auf 2,5 Prozent bis 4,0 Prozent Wertzuwachs. Je nach Risikoklasse war die Wertentwicklung der LIQID-GlobalStrategien also bis zu dreieinhalb Mal höher als der Marktdurchschnitt.
Christian Schneider-Sickert, CEO von LIQID: „Die Daten beweisen eindrucksvoll, dass sich unser Ansatz für die LIQID Kunden im wahrsten Sinne des Wortes auszahlt. Den Grund für den Erfolg sehe ich in der Kombination von digitaler Technologie und niedrigen Kosten mit der Erfahrung der Anlageexperten von HQ Trust, die schon viele unruhige Börsenjahre wie 2016 erlebt haben. Bei unseren Anlagestrategien lag der maximale unterjährige Verlust je nach Risikoklasse zwischen 3 Prozent und 12 Prozent. Anleger, die stattdessen auf den heimischen DAX setzten, verzeichneten mit zeitweise minus 19 Prozent einen erheblich höheren Verlust. Das unterstreicht einen der Vorteile unseres global diversifizierten Ansatzes.“
Reinhard Panse, CIO von LIQID und HQ Trust: „Neben einer höheren Gewichtung der Aktienanteile von Schwellenländern war die Ergänzung der Portfolios durch Gold und Rohstoffe im vergangenen Jahr die richtige Entscheidung. Darüber hinaus waren unsere regelmäßigen unterjährigen Anpassungen an die Marktsituation erfolgreich. Wir gehen davon aus, dass das schwierige und schwankungsreiche Umfeld des Jahres 2016 auch in diesem Jahr anhalten wird. 2017 dürften Aktien in den meisten Ländern trotzdem erneut positive Erträge erwirtschaften, mit besonders hoher Wahrscheinlichkeit in Europa und Japan. Auch für Rohstoffe, Gold und Hedgefonds bleibt das Umfeld günstig, während normale Rentenpapiere mit langen Laufzeiten erstmals seit 2013 negative Erträge ausweisen dürften. Für das Jahr 2017 sind wir hier richtig positioniert. Wir blicken mit Freude der Veröffentlichung von Daten auch für unsere LIQID-Select-Strategien entgegen, in denen wir im ersten Jahr von LIQID noch kein repräsentatives Spektrum an Risikoklassen investiert hatten.“
Schon seit Beginn seiner Karriere beschäftigt sich Franz Rieber mit dem Börsenhandel. Schnell erlangte er eine herausragende Expertise für Zertifikate und ETFs sowie darauf basierende Anlagestrategien. Seit dem erfolgreichen Abschluss seines Masterstudiums in Finance & Banking leitet er die Bereiche Business Development, Data Analytics & Research für das Anlegerportal extraETF.com und das Extra-Magazin.
Die Fintech-Szene wird erwachsen. Sebastian Hasenack, Leiter Online Vermögensverwaltung von DJE Kapital, zeigt uns seine Sicht zur Branche.
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