20. Dezember 2016
ETF-Portfolio - erfolgreich investieren.

fintego: Welches ETF-Portfolio passt zu mir?

Ein ETF-Portfolio muss zum jeweiligen Kunden passen. Welche Fragen sich Anleger stellen müssen und wie ein Online-Vermögensverwalter wie fintego * den Weg zu sämtlichen Sparzielen weisen kann.

Ganzheitliche Anlagelösungen wie die ETF-Portfolios von fintego bieten Sparern geeignete Instrumente für den langfristigen Vermögensaufbau. Dank der Kombination mehrerer Anlageklassen wie Staatsanleihen oder Unternehmensanleihen aus Europa, Aktien aus aller Welt und auch Rohstoffen, kommen Anleger selbst durch turbulente Marktphasen ohne größere Rückschläge. Wenn Anleger Ihre Geldanlage selber in die Hand nehmen möchten, gibt es neben der Risikostreuung noch eine weitere Stellgröße, mit der Sparer ihre Vermögensplanung ganz individuell gestalten können: die Zusammensetzung des jeweiligen Portfolios.

ETF-Portfolio sollte zu Sparzielen passen

Diese sogenannte Asset Allokation meint das Mischverhältnis der Anlageklassen zueinander. Die Erfahrung zeigt, dass Anleihen weniger stark schwanken als Aktien. Als Folge dessen gelten Anleihen als weniger riskant aber auch weniger chancenreich. Doch auch innerhalb der großen Anlageklassen gibt es Unterschiede: Schwellenländer-Aktien gelten als chancenorientierter aber risikobehafteter, als Papiere aus Industrieländern. Auch Anleihen sind nicht gleich Anleihen: Schuldscheine von Unternehmen bieten in der Regel etwas größere Chancen als Staatspapiere. Doch was bedeuten diese Fakten nun für Privatanleger?

Wer die Unterschiede zwischen den verschiedenen Anlageklassen für sich nutzen will, kombiniert Anlageklassen genau so, dass am Ende ein Wunschportfolio mit optimalem Chance-Risiko-Verhältnis steht. Welches Portfolio zu wem passt, hängt von den Sparzielen und den persönlichen Bedingungen ab. Wer jeden Monat regelmäßig sparen kann und noch viel Zeit bis zum persönlichen Sparziel hat, der kann getrost ein offensiveres Portfolio wählen. Wer in wenigen Jahren sein Erspartes benötigt, sollte eher auf Nummer sicher gehen. Auch Faktoren wie weitere Vermögenswerte und die persönliche Risikoneigung sollten eine Rolle spielen. „Um die langfristige Vermögensplanung sorgsam anzugehen, sollten sich Privatanleger unbedingt Zeit lassen. Auch ein Beratungsgespräch mit ausgewiesenen Experten kann Aufschluss darüber geben, auf welchem Weg Sparer ihre Ziele sicher erreichen können“, erklärt Franz Linner, Anlageexperte bei fintego.

Dank persönlicher Beratung flexibel bleiben

Damit Sparern die Orientierung leichter fällt, bietet der Online-Vermögensverwalter fünf Portfolios an, die von einem sehr defensiven Anlage-Mix bis hin zu einem sehr chancenorientierten Portfolio sämtliche Wünsche abdecken. Mit Hilfe eines Online-WpHG-Tests wird genau das Portfolio ausgewählt, das in das Sparkonzept des Anlegers passt. Ganz wichtig ist dabei, dass Anleger ihre Strategie auch den Gegebenheiten anpassen können. Beispielsweise ist es möglich, von einem eher offensiv ausgerichteten Portfolio zu einem ausgewogenen oder defensiven ETF-Portfolio zu wechseln. So wird es etwa möglich, dass auch konservativ ausgerichtete Anleger, die jedoch ein weit in der Ferne liegendes Sparziel haben, am Anfang der Sparphase etwas offensiver agieren, um dann gegen Ende der Sparphase nach und nach in konservativere Strategien umzuschichten. „Zu einem tragfähigen Vermögenskonzept gehört unbedingt auch Flexibilität. Anleger sollten ihre Vermögensplanung immer auch neuen Gegebenheiten anpassen können“, erklärt Linner.

Wie genau die Anlagestrategie aussehen kann und welche Fragen sich Anleger konkret stellen müssen, beantwortet der Online-Vermögensverwalter fintego mittels interaktiver Tools auf seiner Webseite und während einer persönlichen Betreuung per Telefon oder Chat.

Lesen Sie dazu passend auch den Beitrag „ETF-Portfolio: Musterlösung oder Marke Eigenbau?“ oder sehen Sie sich unser Video „Diese Portfolio-ETFs müssen Sie kennen!“ an.

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