31. Juli 2017
Geldanlage im Studium - So gehts!

So gelingt Geldanlage schon im Studium

Lisa ist 22 und studiert auf Lehramt. Dank Bafög und einer Unterstützung durch ihre Eltern kommt sie mit ihrem Geld eigentlich ganz gut aus. Manchmal jobbt sie. Trotzdem reicht es am Ende des Monats für keine großen Sprünge mehr. Von ihren Eltern hat Lisa zum 18. Geburtstag einen Bausparvertrag bekommen, der während der vergangenen Jahre attraktiv verzinst war und nun von der Gesellschaft gekündigt wurde. Insgesamt hat Lisa 5.000 Euro auf der hohen Kante und ist auf der Suche nach einer geeigneten Sparform. Doch etwas Geeignetes zu finden, ist schwer.

Auf Zinsen zu verzichten ist langfristig fatal

Das Angebot des Beraters von der Bausparkasse kommt für Lisa auf keinen Fall in Frage. Zu sehr hat sie sich über die Kündigung aufgeregt. Kleingedrucktes und immer ein Hintertürchen für den Anbieter sind nichts, mit dem sich Lisa herumschlagen will. Da Lisa bereits seit Jahren ihre alltäglichen Geldgeschäfte online abwickelt und die kostbaren Besuche in der Heimat nicht in der Bankfiliale verbringen möchte, kommt auch der Bankberater aus ihrem Heimatdorf nicht in Frage. Sowieso hält Lisa von der Finanzbranche eher wenig und ist skeptisch: Wenn jede Bausparkasse einmal geschlossene Verträge einfach so kündigen kann, welche Fallstricke warten dann erst bei Lebensversicherungen oder anderen Investitionsformen auf mich, denkt sich Lisa.

Doch davon, ihre Ersparnisse auf dem Girokonto liegen zu lassen, hält die angehende Mathematiklehrerin überhaupt nichts. Bereits wenige Jahre ohne angemessene Verzinsung können sich langfristig bei der Gesamtrendite deutlich bemerkbar machen. Daher sucht Lisa eine Sparform, die bei einem ausgeglichenen Risikoprofil eine marktgerechte Rendite bietet und zugleich flexibel ist. Lisa schwebt vor, ihre bestehenden Ersparnisse anzulegen und monatlich etwas zu sparen. Sobald sie ihr Referendariat beendet hat, soll die Chance bestehen, den Sparbetrag ohne irgendwelche Kosten und großen Papierkram aufzustocken. Von einer Kommilitonin hat Lisa von ETFs gehört. Da diese Fondsprodukte auf einen Fondsmanager verzichten und bestehende Indizes direkt abbilden, bleiben die Kosten gering. Hinzu kommt, dass die Lösungen transparent sind und sich später gut mit anderen Investitionsformen kombinieren oder aber leicht erweitern lassen – eigentlich genau die richtige Lösung für Lisa.

Umfassende Online-Lösung mit ausgeglichenem Risikoprofil

Doch das Angebot an ETFs ist groß. Wie genau die Produkte zu kombinieren sind, möchte die Studentin lieber echten Fachleuten überlassen. Wichtig ist ihr allerdings, dass sie ihre Geldanlage online überwachen und Eckdaten wie Sparpläne oder auch Einmalzahlungen bequem online erledigen kann. Auf regelmäßigen Termine bei der Bausparkasse, nur um neue Produkte vorgeschlagen zu bekommen, hat Lisa keine Lust. Sie wünscht sich einen Anbieter, der sich erst bei ihr meldet, wenn wirklich Handlungsbedarf besteht und der es erlaubt, wichtige Formalitäten jederzeit online zu erledigen.

Nachdem Lisa verschiedene Anbieter verglichen hat, entscheidet sich Lisa für VestFolio ETF in der vierten von insgesamt sieben Risikoklassen. Das Portfolio besteht aus ETFs, die hälftig auf Anleihen- sowie Aktien- und Rohstoff-ETFs verteilt sind. Auf diese Weise will Lisa Chancen am Kapitalmarkt wahrnehmen, ohne zu starke Schwankungen erleben zu müssen. In einem ersten Schritt parkt Lisa ihre bereits gesparten 5.000 Euro in ihrem ETF-Portfolio. Mit wenigen Klicks richtet sie zudem einen Sparplan ein: Jeden Monat möchte sie dreißig Euro in ihr VestFolio einzahlen. „Damit ich am Ball bleibe“, lacht Lisa. Denn bisher ist es ihr immer schwer gefallen, ihre Geldangelegenheiten konsequent zu verfolgen. Dank der einfachen Abwicklung online und dem Sparplan soll ihr das ab sofort leichter fallen.

Geldanlage, die sich nach Lisa richtet

Besonders gefällt Lisa an VestFolio ETF die große Flexibilität. Steht in den Semesterferien eine Reise an, kann die Studentin einen Teil Ihrer ETFs schnell und günstig zu Geld machen. Winkt ein lukrativer Job, sind Einmalzahlungen überhaupt kein Problem und sorgen dafür, dass die Ersparnisse noch schneller wachsen. „Das Beste an VisualVest * ist, dass es für jede Lebenssituation die passende Risikoklasse gibt. Wenn das erste Jahr gut läuft, kann ich einfach und bequem die Risikoklasse wechseln, je nachdem, wie ich für mein weiteres Leben sparen will. Außerdem sehe ich, wie sich mein Erspartes zukünftig voraussichtlich entwickelt.“

Dieser Artikel ist Teil der Reihe Vorsorge mit VisualVest. An dieser Stelle portraitieren wir typische Anleger und erklären wie diese ihren Sparzielen näher kommen. Bleiben Sie dabei!

Teil I – Individuelle Lösungen für den Vermögensaufbau
Teil II – So gelingt Geldanlage schon im Studium
Teil III – Junge Gutverdiener bleiben am besten flexibel
Teil IV – So sparen Eltern für’s Kind
Teil V – Geld und Zeit sparen, ohne Kompromisse einzugehen
Teil VI – Mit gutem Gewissen sparen

Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post – Serie des Anbieters VisualVest GmbH.