25. Februar 2012

März-Ausgabe des EXtra-Magazin erschienen

cover_maerz2012Langsam wird es spannend – der 6. März 2012 als Super-Dienstag mit Vorwahlen in zehn US-Bundesstaaten dürfte die Entscheidung bringen, wer tatsächlich gegen den amtierenden Präsidenten Barack Obama antritt. Vor Monaten standen die Chancen für Obama noch schlecht. Zu schwer war das Erbe mit einer darniederliegenden Wirtschaft, das kaum in vier Jahren zu bewältigen war. Zu groß waren auch die Erwartungen, so dass die Enttäuschung großer Teile der Bevölkerung vorprogrammiert war. Doch nun spielt ihm die postitive wirtschaftliche Entwicklung in die Karten. Via ETFs ist der US-Markt hervorragend investierbar. Unzählige ETFs buhlen um die Gunst der Anleger. In der Titelgeschichte des heute erscheinenden EXtra-Magazin stellen wir einige davon vor (ab Seite 6).

Norbert Walter: „Gefahr für ein Ende des Euro in meinem Urteil mehr als nur marginal“

Für Norbert Walter, dem früheren Chefvolkswirt der Deutschen Bank, mit dem sich das EXtra-Magazin unterhielt, wird uns die Euro-Schuldenkrise noch längere Zeit auf Trab halten: „Wir alle brauchen Geduld und Leidensfähigkeit, bis jene Tabubrüche in Gesellschaft und Politik möglich sind, die zur Lösung der Krise erforderlich sind. Wir müssen effiziente Staaten organisieren (Korruption und Bürokratie abbauen, Steuereffizienz herstellen), wir brauchen mehr Unternehmer und die Arbeitnehmer müssen mehr und länger arbeiten. Und die Geberländer müssen die Politische Union in Europa mit einem Budgetrecht für das Europäische Parlament etablieren. Sonst wird die Währungsunion als nicht abgesichert erscheinen. Das bringt Licht ans Ende des Tunnels – hoffentlich bis Mitte des Jahrzehnts“. (Das vollständige Interview ab Seite 8). Zum Download

Hier das neue Magazin herunterladenSchwellenländer Malaysia und Indien im Fokus

Langfristig den höchsten Zuwachs werden jedoch Schwellenländer wie Indien verzeichnen, auch wenn beispielsweise das lange Zeit hochgelobte Land gerade etwas schwächelt. Jim O’Neill von Goldman Sachs, der dereinst den BRIC-Begriff prägte, zeigte sich bereits von dem Land enttäuscht und bezeichnete Indien als die „lahme BRIC-Ente“. Doch trotz aller Probleme: Angesichts eines Wachstums von derzeit 7 Prozent wäre wohl so mancher kriselnde Industriestaat mit dem Ergebnis hochzufrieden (Seite 12). Ein anderes Land mit brummender Wirtschaft ist Malaysia. Es setzt auf Wachstum und Export. Prognosen zufolge beträgt im Jahr 2012 das BIP-Plus über sechs Prozent. Im EXtra-Magazin berichten wir über die beiden Schwellenländermärkte und wie Sie über ETFs am Wirtschaftswachstum Indiens und Malaysia profitieren können (Seite 10). Zum Download

EXtra-ETF-Portfolios mit guter Entwicklung

Besonders positiv haben sich zuletzt unsere EXtra-ETF-Portfolios entwickelt. Durch die Buy-and-hold-Strategie und das Re-Balancing zum Jahreswechsel haben die Portfolios voll an den aktuellen Kurszuwächsen partizipieren können. Zur besseren Verfolgung der Portfolios haben wir diese auf der Website www.justetf.com eingestellt. Dort können die Portfolios täglich mit aktuellen Kursen verfolgt werden.

Darüber finden Sie weitere interessante Themen wie diese:

  • Pfandbrief-ETFs: Mehr Zinsen bei überschaubarem Risiko und zusätzlicher Sicherheit (Seite 14)
  • Aktiver ETF: Der C-Quadrat iQ European Equity überzeugt durch seine innovatives Konzept und gute Rendite (Seite 20)
  • Detlef Glow: Neuregelung bei Fonds (Seite 27)

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