2. April 2019
Für Quirion geht es stufenweise nach oben.

Robo-Testsieger Quirion verwaltet mehr als 200 Millionen Euro

Der Robo-Advisor Quirion * verwaltet mittlerweile mehr als 200 Millionen Euro und wurde Sieger im Robo-Advisor-Test des Extra-Magazins.

Quirion erreicht weitere neue Meilensteine in seiner Geschichte: Im März 2019 stieg das verwaltete Anlagevolumen beim Pionier unter den Robo-Advisors in Deutschland auf mehr als 200 Millionen Euro. Die Kundenzahl stieg zum gleichen Zeitpunkt auf gut 7.100. „Unsere Strategie geht jeden Tag besser auf: Quirion bietet Anlegern schon ab 5.000 Euro den Zugang zu weltweiten Kapitalmärkten bequem vom heimischen Rechner aus und wird so für immer mehr Anleger die Alternative zu renditeschwachen oder überteuerten Finanzprodukten herkömmlicher Banken und Sparkassen“, sagt Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender von Quirion und der Quirin Privatbank, deren hundertprozentige Tochter Quirion ist.

Auszeichnungen bestätigen Quirions Erfolgskurs

In der Extra-Magazin-Ausgabe April/Mai 2019 ging Quirion als Gesamttestsieger unter 24 Robo-Advisors in Deutschland hervor. Dabei konnte Quirion vor allem wieder beim Kriterium Kostengünstigkeit punkten. Auch von anderen Finanzpublikationen wurde Quirion bereits ausgezeichnet. 

Von jung bis alt

Quirion steht durch die vor kurzem erneut gesenkte Mindesteinlage von 5.000 Euro auch Anlegern mit kleinerem Vermögen zur Verfügung und kommt dadurch laut eigenen Angaben entsprechend bei einer breiten Zielgruppe in allen Altersgruppen immer besser an: Der jüngste Kunde sei 18, der älteste 94 Jahre alt. Das durchschnittliche Anlagevolumen liegt bei circa 29.000 Euro. Das unterstreicht, wie digitale Vermögensverwaltung erfolgreich neue Marktsegmente in Deutschland erschließen kann. „Wir sind stolz auf die Dynamik von Quirion. Mit Quirion kann das Konzept der Quirin Privatbank für eine weltweit diversifizierte Vermögensanlage, die bisher nur sehr vermögenden Kunden der Bank offenstand, nun auch einer breiten Zielgruppe ermöglicht werden“, so Karl Matthäus Schmidt. „So kann Deutschland zu einem besseren Ort für alle Anleger werden.“