14. August 2017
So sparen Eltern richtig für's Kind!

So sparen Eltern für’s Kind

Thomas (42) und Martina (40) haben zwei Kinder. Nele ist acht und Fritz ist zehn Jahre alt. Bereits früh haben sich Thomas und Martina dazu entschlossen, für ihre beiden Kinder vorzusorgen, um ihnen später eine gute Ausbildung ermöglichen zu können. Doch schon seit einiger Zeit werfen die Anlagen, die Thomas zur Geburt der Kinder eingerichtet hat, kaum noch Zinsen ab. Seit ein lukrativer Banksparplan ausgelaufen ist, dümpelt die Geldanlage der Familie vor sich hin. Um die Sparziele auch wirklich zu erreichen, muss unbedingt eine Sparform her, die eine attraktive Rendite einbringt, ohne die Ziele zu gefährden. „Das Wichtigste ist, dass unsere Ersparnisse in acht bis zehn Jahren ordentlich verzinst sind und wir keine Rückschläge einstecken müssen“, betont Martina.

Ausgewogen investieren für Rendite und Sicherheit

Bislang haben die Eltern für ihre Kinder 15.000 Euro zur Seite gelegt. Angesichts der niedrigen Zinsen waren Thomas und Martina ratlos. Doch dann hat Martina in einem Fachmagazin einen Artikel über Fondssparpläne entdeckt und ein wenig recherchiert. „Wir waren noch nie die größten Finanzexperten, doch dass man heutzutage neue Wege gehen muss, war auch uns klar. In Zeiten niedriger Zinsen führt der Weg zum erfolgreichen Sparen am Kapitalmarkt nicht vorbei“, erklärt Thomas. Doch statt sich selbst für einen oder zwei Fonds zu entscheiden, die von Experten als gut bewertet worden sind, will die Familie die Ausbildungsvorsorge für die Kinder besser in professionelle Hände legen.

Am Kapitalmarkt gibt es immer wieder wechselhafte Phasen. Als Anleger, die sich mit Finanzen bisher nicht oft auseinander gesetzt haben, suchen wir ein ausgewogenes Produkt, das sich trotz dieser Phasen gut entwickelt und uns ein gutes Gefühl gibt“, so Martina. Aus diesem Grund haben sich die beiden für ein Portfolio aus aktiv verwalteten Fonds entschieden. Mit einem Schwerpunkt auf Anleihefonds betont das gewählte Vorsorgekonzept regelmäßige Zinseinkünfte. Ein kleiner Aktien-Anteil als Beimischung hilft dabei, die Gesamtrendite zu heben, ohne das Portfolio zu sehr schwanken zu lassen.

Die Familie beschließt, die bisherigen Ausbildungsrücklagen in Höhe von 15.000 Euro auf zwei Sparziele namens „Nele“ und „Fritz“ je in das VestFolio 3 Aktiv von VisualVest * zu investieren. Dank der Streuung über acht aktiv verwaltete Fonds, die kontinuierlich von einem Fondsmanager überwacht werden, fühlt sich die Familie gut aufgehoben. Neben der Einmalanlage beschließen Thomas und Martina auch eine monatliche Sparrate von je 75 Euro pro Sparziel. „Da unser VestFolio aus aktiv verwalteten Fonds als ganzheitliche Lösung konzipiert ist, können wir auf andere Produkte verzichten und bündeln unsere Kapitalanlage künftig bei VisualVest“, erklärt Thomas. Martina und Thomas können in ihrem Depot bei VisualVest unbeschränkt viele Sparziele bei gleichbleibender Servicegebühr anlegen.

Aktive Strategien geben unerfahrenen Anlegern ein gutes Gefühl

Dass die Entscheidung für ein aktiv verwaltetes Fondsportfolio von VisualVest die Richtige war, bestätigt sich auch im Gespräch zwischen Thomas und seinem Arbeitskollegen Max, der seine Finanzen seit Jahren selbst in die Hand nimmt. Max sieht in VestFolio 3 aus aktiv verwalteten Fonds genau die richtige Wahl für eine ausgewogene Geldanlage. Gerade bei einer Investition in Hochzinsanleihen, Rohstoffe oder Schwellenländer, könnten sich aktive Strategien für unerfahrene Anleger schnell auszahlen, meint Max. Diese Expertenmeinung beruhigt auch Thomas und gibt ihm das Gefühl, gemeinsam mit Martina die beste Entscheidung für die Familie getroffen zu haben.

Dieser Artikel ist Teil der Reihe Vorsorge mit VisualVest. An dieser Stelle portraitieren wir typische Anleger und erklären, wie diese ihren Sparzielen näher kommen. Beim nächsten Mal erklären wir, wie selbst erfahrene Finanzprofis von VisualVest profitieren können. Bleiben Sie dabei!

Teil I – Individuelle Lösungen für den Vermögensaufbau
Teil II – So gelingt Geldanlage schon im Studium
Teil III – Junge Gutverdiener bleiben am besten flexibel
Teil IV – So sparen Eltern für’s Kind
Teil V – Geld und Zeit sparen, ohne Kompromisse einzugehen
Teil VI – Mit gutem Gewissen sparen

Hinweis: Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post – Serie des Anbieters VisualVest GmbH.