10. Juli 2017
Die Stärken von ETFs ausspielen

Stärken von ETFs voll ausspielen

Wenn in diesen Tagen die Fahrer der Tour de France quer durch Frankreich sausen, kommt es ganz entscheidend auf das Zusammenspiel von Material und Können an. Nur mit den leichtesten und modernsten Rädern ist es überhaupt möglich, 3.500 Kilometer am Stück über Berg und Tal zu bewältigen. Doch ganz ohne Anstrengung geht es selbst mit modernster Technik nicht – um der Tour überhaupt Stand zu halten, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Nur Weltklasse-Athleten kommen mit den Belastungen der Tour de France klar. Auch bei der Geldanlage kommt es entscheidend darauf an, die richtigen Instrumente in optimaler Weise zum Einsatz bringen zu können.

Aktionen machen Sparern das Wechseln schmackhaft

Gerade wer langfristig anlegen und dabei flexibel bleiben will, kommt heutzutage um ETFs kaum noch herum. Die passiven Anlageinstrumente bilden Indizes eins zu eins ab und kommen so ohne Fondsmanager aus. Das spart Kosten. Indizes gibt es inzwischen auf verschiedenste Anlageklassen: Von Aktien aus aller Welt bis hin zu Staats- oder Unternehmensanleihen ist alles dabei. Da die Zusammenstellung von Indizes transparent ist, bieten ETFs gegenüber klassischen Fonds einige Vorteile. Wer mit ETFs spart, weiß immer ganz genau, was er im Depot hat. Auf diese Weise wird es leichter, verschiedene ETFs miteinander zu kombinieren. Während es bei vielen aktiv verwalteten Fonds zu Klumpenrisiken kommen kann, weil Fondsmanager sich ungern detailliert in die Karten schauen lassen, fällt dieses Risiko bei ETFs weg. Neben den geringen Kosten und der hohen Transparenz überzeugt auch die gute Handelbarkeit von ETFs. Wer ETFs zu Geld machen will, hat diese oft binnen kürzester Zeit verkauft. All diese Vorteile gibt es bei aktiven Fonds in der Regel nicht. Doch um langfristig wirklich erfolgreich am Kapitalmarkt zu sein, reicht es nicht aus, nur auf ETFs zu setzen. Es müssen auch die Rahmenbedingungen stimmen.

Gerade beim Sparen mit ETFs kommt es ganz entscheidend darauf an, dass Anleger flexibel sind. Dazu gehört auch, die regelmäßige Sparsumme verändern oder ganz gering ansetzen zu können. ETF-Sparplantestsieger finvesto offeriert seinen Kunden beispielsweise bereits Sparpläne ab zehn Euro. Gerade wer jung ist oder über kein hohes Einkommen verfügt, weiß diese Flexibilität zu schätzen. Obwohl ETFs per se als preisgünstige Instrumente gelten, liefern Anbieter wie finvesto mit verschiedenen Aktionen weitere Argumente für das Sparen mit ETFs. Wenn Sie bei finvesto beispielsweise einen ETF-Sparplan mit einem Sparbetrag von 50 Euro monatlich einrichten, kostet Sie das im Jahr 2,64 Euro (12 x 50 Euro x 0,44 %). Pro Sparrate macht das 22 Cent. Zudem entfällt bei finvesto bis Ende September das Transaktionsentgelt auf zwanzig ausgewählte ETFs. So fällt es leicht, bislang wenig rentable oder zu teure Sparformen aufzulösen und die Weiche auf flexible Geldanlage zu stellen.

Gute Anbieter unterstützen bei der Wahl passender ETFs

Obwohl ETFs preiswert, einfach und flexibel sind, verlieren viele Sparer im Dickicht der zahlreichen Produkte schnell die Übersicht. Viele Indizes werden inzwischen gar von mehreren Anbietern abgedeckt. Für Laien ist es manchmal schwer, den Überblick zu behalten. Da kann es von Vorteil sein, sich an den Entscheidungen anderer Sparer orientieren zu können. Immer mehr Anbieter unterstützen ihre Kunden dabei und machen die kollektive Intelligenz anderer Anleger für alle Kunden nutzbar. finvesto listet beispielsweise stets die fünf beliebtesten ETFs ihrer Kunden auf. Wer weitergehende Informationen wünscht, kann sich darüber hinaus beraten lassen.

Gerade in diesen Zusatzleistungen liegt der Mehrwert vieler moderner Anlagebanken. Während es immer mehr ETFs gibt, kommt es auf starke Partner an, die im Angebotsdickicht Orientierung geben, ohne die einfachen Instrumente unnötig zu verkomplizieren. Übersichtliche Webseiten, klare Kostenstrukturen und nicht zuletzt flexible Möglichkeiten rund um Sparplan und Co. sorgen bei finvesto dafür, dass Sparer die Möglichkeiten von ETFs auch voll ausschöpfen und optimal für die eigene Geldanlage nutzen können.

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