Viele Deutsche treiben dem Alter finanziell sorglos entgegen.

Was die Deutschen über ihre finanzielle Situation im Alter wirklich wissen

Was wissen die Deutschen überhaupt über ihre finanzielle Situation im Alter und wie sorgen sie vor? Um das herauszufinden, hat der Robo-Advisor VisualVest *, gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen YouGov mehr als 1.600 Deutsche im Alter zwischen 18 und 63 Jahren befragt.

Das Thema Altersvorsorge gehört für die meisten von uns nicht zu den Lieblingsthemen. Da liegt es nahe, die finanzielle Absicherung für später vor sich herzuschieben und sich mit den schöneren Dingen des Lebens zu befassen. Daraus stellt sich die Frage: Was wissen die Deutschen überhaupt über ihre finanzielle Situation im Alter und wie sorgen sie vor? Um das herauszufinden, hat der Robo- Advisor VisualVest, gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen YouGov mehr als 1.600 Deutsche im Alter zwischen 18 und 63 Jahren befragt. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass es in Sachen Altersvorsorge hierzulande an Wissen und verfügbarem Geld mangelt.

Mehrheit der Deutschen wissen nicht, wie viel im Alter fehlt

Zwei Drittel der Befragten wissen nicht, wie viel Geld sie im Alter benötigen werden, um ihren derzeitigen Lebensstandard halten zu können. Denn der aktuelle finanzielle Bedarf entspricht keinesfalls dem im Ruhestand, da Inflation und Gehaltserhöhungen über die Jahre ebenfalls eine Rolle spielen. Experten rechnen damit, dass wir nach Ende unserer Erwerbstätigkeit rund 80 Prozent unseres letzten Nettoeinkommens zum Leben benötigen. Noch mehr Studienteilnehmer (72 Prozent) geben an, dass sie ihre Rentenlücke nicht berechnen können und somit nicht wissen, ob bzw. wie viel Geld ihnen im Alter fehlen wird. 32 Prozent gehen aber davon aus, dass ihnen später voraussichtlich mehr als 500 Euro pro Monat fehlen wird – und sie so gezwungen sein werden, den Gürtel enger zu schnallen. Die meisten von uns wissen also nicht, wie viel Geld sie für später sparen sollten. Schlimmer noch: Ein Drittel der Befragten gibt an, kein Geld übrig zu haben, um fürs Alter zu sparen. Zudem setzt ein Großteil der Deutschen auf Sparformen, die wegen der anhaltenden Niedrigzinsen keine oder nur eine geringe Rendite abwerfen. In der Rangfolge der am häufigsten genutzten Maßnahmen zur Altersvorsorge steht die gesetzliche Rentenversicherung ganz oben (70 Prozent), direkt gefolgt vom Sparen auf dem Giro- oder Tagesgeldkonto (42 Prozent). Nur 21 Prozent der Befragten setzen bei der Altersvorsorge auf Investmentfonds. Dabei sind gerade Fonds ein guter und wichtiger Baustein der privaten Altersvorsorge. Anleger können damit von den Renditechancen der Kapitalmärkte profitieren. Dass sich das Sparen fürs Alter aufgrund der niedrigen Zinsen überhaupt nicht lohnt, findet 23 Prozent der Befragten.

Digital fürs Alter sparen mit dem Robo-Advisor

Es ist nicht einfach, den finanziellen Bedarf im Alter einzuschätzen. Oder sogar herauszufinden, wie viel Geld man schon heute sparen sollte, um später auf nichts verzichten zu müssen. VisualVest möchte Anleger bei der Planung ihrer Altersvorsorge unterstützen. Mit dem neuen Online-Angebot Vest4Later ermöglicht VisualVest Anlegern ihre Rentenlücke zu berechnen, eine passende Anlagestrategie mit Investmentfonds zu finden und direkt online mit dem Sparen fürs Alter zu beginnen. Dafür machen Anleger zunächst online einige persönliche Angaben, wie u. a. zu ihrem Arbeits- und Rentenbeginn, ihrer aktuellen finanziellen Situation und ihren privaten Vorsorgemaßnahmen. Basierend auf diesen Angaben sowie statistischen Daten ermittelt VisualVest, ob bzw. wie viel Geld im Alter fehlen wird und wie Anleger ihre Rentenlücke verringern oder schließen können. Das Beste: Sie können alles online erledigen, kommen jederzeit an Ihr Geld und können das Monitoring Ihrer Geldanlage Experten überlassen.

Neugierig geworden? Dann ermitteln Sie jetzt Ihre Rentenlücke und beginnen Sie mit dem Sparen fürs Alter! 

 

Hinweis: Die Geldanlage in Fonds ist immer auch mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust Ihres eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung, die zukünftige Wertentwicklung kann von dieser Performance abweichen. Bitte machen Sie sich deshalb mit den Risikohinweisen von VisualVest unter www.visualvest.de/risikohinweise vertraut.