Was versteht man unter einem Aktiensparplan?

Alles über die Kosten und Sparraten für deinen Aktiensparplan


Beim Vermögensaufbau spielt die Geldanlage in Aktien eine besondere Rolle. Mit einem Aktiensparplan kann man bereits mit kleinen Beträgen regelmäßig in Aktien investieren und so langfristig Vermögen aufbauen. Die Vorteile von Aktiensparplänen liegen in der Flexibilität, den geringen Kosten und der großen Auswahl an verfügbaren Aktien. So kann nach individuellen Bedürfnissen in verschiedene Aktien wie Apple, Microsoft oder Tesla investiert werden. Aktiensparpläne können daher für Anlegerinnen und Anleger, die sich ausgezeichnet mit der Materie der Aktienanlage auskennen, ein geeignetes Instrument für den langfristigen, strategischen Vermögensaufbau in einem ausreichend breit diversifizierten Portfolio sein.

In diesem Artikel erklären wir, was ein Aktiensparplan ist und wie man ihn für den Vermögensaufbau nutzen kann.

Das Wichtigste in Kürze:
Alles zum Aktiensparplan auf einen Blick

  • Definition: Du investierst regelmäßig einen bestimmten Betrag in Aktien. Aktiensparpläne sind bereits ab 1 Euro pro Monat möglich.

  • Vergleich: Die Angebote für Aktiensparpläne sind sehr unterschiedlich. Mit unserem Aktiensparplan Vergleich kannst du die Angebote der Anbieter vergleichen.

  • Vermögensaufbau: Aktiensparpläne können sich als Teil der Anlage in Aktien für den langfristigen Vermögensaufbau eignen, wenn man bereit ist, regelmäßig viel Zeit und Expertise auf die Analyse von Unternehmen aufzuwenden.

  • Rechner: Welcher Anlagebetrag am Ende der Sparphase zur Verfügung steht, kannst du mit unserem Sparplanrechner genau berechnen.

  • Risiko: Aktien haben ein besonders hohes Risiko, was bis hin zum Totalverlust reicht. Deshalb sind eine geeignete Strategie und exzellentes Wissen über die Aktienanlage (z.B. Geschäftsmodell, Kennzahlen, Marktdynamik oder Börsenpsychologie) unabdingbar.

Was ist ein Aktiensparplan?

Erklärung: Was ist ein Aktiensparplan?

Bei einem Aktiensparplan kaufst du jeden Monat Aktien eines Unternehmens. Dabei erteilst du deiner Bank den Auftrag, jeden Monat für einen bestimmten Betrag (zum Beispiel 100 Euro) Aktien eines Unternehmens zu kaufen. Die Bank führt den Kauf dann am festgelegten Ausführungstag für dich aus. Die gekauften Aktien werden dann deinem Depot gutgeschrieben. Viele Banken kaufen auch Bruchteile von Aktien für dich. So kannst du dein Erspartes unabhängig vom Aktienkurs anlegen.

So funktioniert ein Aktiensparplan
So funktioniert ein Aktiensparplan
Wann ist ein Aktiensparplan sinnvoll?

Wann ist ein Aktiensparplan sinnvoll?

Mit einem Aktiensparplan kannst du einfach und kostengünstig in die Geldanlage mit Aktien einsteigen. Du kannst regelmäßig mit kleinen Beträgen in die Aktien deiner Lieblingsunternehmen investieren und so nach und nach ein Vermögen aufbauen. Mit dem Kauf einer Aktie wirst du Miteigentümer der Aktiengesellschaft. Als Aktionär hast du meist neben dem Stimmrecht auf der Hauptversammlung auch Anspruch auf eine Gewinnbeteiligung in Form einer regelmäßigen Dividende, sofern das Unternehmen eine ausschüttet. Diese wird dir direkt auf dein Konto überwiesen. 

Mit einem Aktiensparplan kannst du also schon mit kleinen Sparbeträgen in Wertpapiere von Unternehmen wie Amazon, Apple, BASF, Mercedes Benz, Siemens oder Microsoft investieren. So kannst du über einen längeren Sparzeitraum ein Vermögen in einzelnen Aktien aufbauen, zum Beispiel für deine Altersvorsorge oder ein anderes Sparziel.

Vor- und Nachteile von Aktiensparplänen

Vor- und Nachteile von Aktiensparplänen

Aktiensparpläne haben verschiedene Vor- und Nachteile. Die wichtigsten Punkte haben wir hier für dich zusammengefasst.

Vorteile von Aktiensparplänen

Die wichtigsten Vorteile eines Aktiensparplans im Überblick.

  • Regelmäßiger, automatischer Kauf von Einzelaktien
  • Nutzung des Durchschnittskosteneffekts (Cost‑Average‑Effekt)
  • Renditechancen durch Kursgewinne und Dividenden
  • Aktiensparplan bereits ab 1 Euro Sparrate möglich
  • Keine laufenden Verwaltungsgebühren
  • Hohe Flexibilität, keine Halte‑ und Bindefristen

Nachteile von Aktiensparplänen

Die wichtigsten Nachteile eines Aktiensparplans im Überblick.

  • Hohe Kursschwankungen möglich
  • Geringe Risikostreuung im Vergleich zu ETFs oder Indexfonds
  • Teilweise höhere Gebühren als beim Einmalkauf von Aktien
  • Expertenwissen zur Aktienanlage und zeitintensive, regelmäßige Unternehmensanalysen notwendig
  • Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich (im Konkursfall)
Wie viel Rendite kann ich mit einem Aktiensparplan erzielen?

Wie viel Rendite kann ich mit einem Aktiensparplan erzielen?

Ein breit gestreuter ETF auf einen Aktienindex wie den MSCI World Index, konnte dir langfristig eine durchschnittliche Rendite von 7 Prozent pro Jahr bringen. Wenn du für deinen Aktiensparplan die richtigen Aktien auswählst, kann die Rendite noch deutlich höher ausfallen. Gleichzeitig steigt aber auch das Risiko, weil du auf nur einen oder wenige Einzelwerte setzt. Trotzdem: In Kombination mit dem Zinseszinseffekt und einem langfristigen Anlagehorizont ist ein enormer Vermögenszuwachs mit den richtigen Aktien in deinem Depot zwar möglich, allerdings sind diese schwer zu identifizieren. Und die höhere Rendite beinhaltet immer auch ein höheres Risiko.

Mit Aktien wie Apple, Microsoft oder Tesla konnten in den letzten Jahren sehr hohe Renditen erzielt werden. Diese extremen Entwicklungen sind jedoch nicht repräsentativ für den gesamten Aktienmarkt. Besser ist es, einen weltweiten Aktienindex wie den MSCI World zu betrachten. Das von DividendenAdel berechnete Renditedreieck für den MSCI World Index, zeigt die Rendite eines Sparplans auf den MSCI World für die Zeiträume 5 Jahre, 10 Jahre, 30 Jahre und 50 Jahre. Die Ergebnisse können eine gute Orientierung geben, welche Rendite langfristig auch mit Aktiensparplänen und einem ausreichend breit gestreuten, weltweiten Aktienportfolio möglich ist. Jedoch kann selbst mit mehreren Aktiensparplänen kaum so leicht und einfach eine so breite Diversifikation, wie globale Aktien-ETFs sie bieten, erreicht werden.

Die vergangene Wertentwicklung ist natürlich kein Garant für die Rendite in der Zukunft. Dennoch werfen wir kurz einen Blick darauf, was ein regelmäßiges Investment in weltweite Aktiensparpläne gebracht hätte:

So viel Rendite konnten globale Aktiensparpläne bringen
So viel Rendite konnten globale Aktiensparpläne in der Vergangenheit bringen

Aktiensparplan Vergleich aller Anbieter

Lies unseren Aktiensparplan Vergleich. Finde heraus, welche Anbieter von Aktiensparplänen wir empfehlen.

Was passiert mit der Dividende bei einem Aktiensparplan?

Was passiert mit der Dividende bei einem Aktiensparplan?

Dividenden aus Aktien, die du im Rahmen eines Aktiensparplans kaufst, werden dir auf deinem Verrechnungskonto gutgeschrieben. Von der Bruttodividende zieht die Bank 25 Prozent Abgeltungsteuer zuzüglich 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer ab, sofern du deiner Bank keinen Freistellungsauftrag erteilt hast oder er bereits ausgeschöpft ist. Wenn du Bruchstücke von Aktien, z.B. durch einen Aktiensparplan, in deinem Depot hast, erhältst du die Dividende anteilig gutgeschrieben.

Kostenlose Aktiensparpläne bei den Neobrokern

Bild von extraETF Gründer Markus JordanMarkus Jordan, Gründer extraETF.com
Ein entscheidender Erfolgsfaktor beim Aktiensparen sind die Ausführungskosten. Du solltest daher genau darauf achten, welche Kosten bei der Ausführung eines Aktiensparplans anfallen. Bei Neobrokern wie Scalable Capital oder Trade Republic kannst du kostenlos in Aktien sparen. Außerdem fallen keine Depotführungsgebühren an.
Markus Jordan, Gründer extraETF.com
Was kostet ein Aktiensparplan?

Gebühren: Was kostet ein Aktiensparplan?

Die Kosten für einen Aktiensparplan variieren von Bank zu Bank. Bei den Neobrokern Scalable Capital * und Trade Republic * kannst du einen Aktiensparplan kostenlos abschließen. Dein Sparbetrag wird also ohne Abzug von Gebühren in die von dir gewählte Aktie investiert. Bei anderen Direktbanken liegen die Ausführungsgebühren zwischen 0,2 und 2,5 Prozent der Sparrate. Teilweise wird sogar eine Mindestgebühr berechnet, manchmal aber auch eine Maximalgebühr. Diese Preismodelle sind vor allem bei hohen Sparbeträgen unattraktiv. Zu beachten ist auch, dass einige Banken bei Namensaktien zusätzliche Gebühren für die Eintragung ins Namensregister verlangen. Bei welchen Banken das der Fall ist, erfährst du in unseren Testberichten. Auf den Aktienprofilseiten findest du unter dem Reiter Sparplanvergleich (Beispiel: Apple Aktie) detaillierte Kosteninformationen zu den Gebühren, die Direktbanken oder Broker bei einem Aktiensparplan berechnen.

Welche Banken oder Neobroker einen dauerhaft kostenlosen Aktiensparplan anbieten, erfährst du in unserem Aktiensparplan Vergleich.

Kann ich Bruchstücke von Aktien kaufen?

Kann ich Bruchstücke von Aktien kaufen?

Im Gegensatz zum regulären Aktienkauf ist es bei einem Aktiensparplan auch möglich, Bruchstücke von Aktien zu kaufen.

Angenommen, du richtest einen Aktiensparplan auf die Apple-Aktie ein. Du möchtest monatlich 100 Euro in die Aktie investieren. Zum Zeitpunkt der Ausführung liegt der Kurs der Apple-Aktie bei 150 Euro. Für deine 100 Euro kannst du also nur 0,66667 Apple Aktien kaufen (0,66667 * 150 Euro = 100 Euro Sparrate). Du hast also keine ganze Apple Aktie in deinem Depot, sondern nur einen Bruchteil davon.

Bei den meisten Direktbanken sind Bruchteile im Rahmen eines Aktiensparplans möglich. Ausnahmen sind der S Broker und die Targobank. Dort ist der Erwerb von Bruchteilen nicht möglich. Dort werden Bruchstücke auf ganze Stücke aufgerundet. Um beim Beispiel zu bleiben: Die betreffende Apple-Aktie notiert bei 150 Euro. Bei einer Sparrate von 100 Euro würde der Aktiensparplan also erst dann ausgeführt, wenn der Kurs der Apple-Aktie unter 100 Euro fällt. Aus unserer Sicht ist die Option, in Teilbeträgen abrechnen zu können, ein Muss. Banken, die diese Möglichkeit nicht anbieten, sind für einen Aktiensparplan nicht zu empfehlen.

Wie kann ich einen Aktiensparplan anlegen?

Die Einrichtung eines Aktiensparplans ist bei allen Banken nahezu identisch. In der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung erklären wir dir genau, wie du vorgehen musst.

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Im ersten Schritt brauchst du ein Depot. Dieses kannst du bei vielen Banken kostenlos eröffnen. Nutze unseren Aktiensparplan Vergleich, um die besten Anbieter zu finden.

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Wähle zunächst die Aktie aus, auf die du einen Aktiensparplan einrichten möchtest. Beachte: Nicht jede Aktie wird bei allen Direktbanken im Rahmen eines Sparplans angeboten.

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Im nächsten Schritt wählst du den gewünschten Sparbetrag aus. Achte auf die Höhe der Mindestsparrate. Bei einigen Banken kannst du auch eine automatische Erhöhung (Dynamisierung) der Sparrate einstellen. Deine Sparrate wird dann über die Zeit sukzessive automatisch erhöht. Nun musst du noch den Ausführungsrhythmus und den Ausführungszeitpunkt wählen. Der Ausführungszeitpunkt sollte auf den Tag des Geldeingangs deiner Sparrate abgestimmt sein, es sei denn, du lässt die Sparrate per Lastschrift von deinem Girokonto einziehen.

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Im letzten Schritt werden dir noch einmal alle Details zu deinem Aktiensparplan angezeigt und du kannst die Einrichtung bestätigen. Übrigens: Ein Aktiensparplan kann jederzeit geändert oder beendet werden. Es gibt keine Halte- oder Bindefristen.

Welche Aktien eignen sich für einen Sparplan?

Empfehlung: Welche Aktien eignen sich für einen Sparplan?

In welche Aktie du im Rahmen eines Aktiensparplans investierst, hängt von vielen Faktoren ab. Du solltest aber auf jeden Fall über umfangreiches Fachwissen in der Aktienanlage, z.B. über Kennzahlen, Aktienbewertung, Marktdynamik oder Börsenpsychologie, und Zeit für Unternehmensanalysen verfügen. Dann gilt es ein Unternehmen zu wählen, dass eine gute Marktposition hat und dessen Geschäftsmodell du verstehst. Das Geschäftsmodell sollte sich bereits über einen längeren Zeitraum bewährt haben und für die Zukunft aussichtsreich positioniert sein.

Mögliche Kennzahlen zur Bewertung einer Aktie sind u.a. das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) oder das Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV). Diese Kennzahlen können dir z.T. gewisse Anhaltspunkte über die Substanz und Bewertung eines Unternehmens geben. Weitere Kennzahlen können etwa die Dividendenrendite, die Ausschüttungsquote und das Dividendenwachstum sein. Auf den Aktienprofilseiten (Beispiel: Apple Aktie) findest du viele nützliche Informationen zur Auswahl deiner Aktie.

Wenn dir die Auswahl einer einzelnen Aktie zu unsicher ist, kannst du auch einen ETF-Sparplan einrichten. Dabei investierst du regelmäßig in einen Korb aus mehreren Aktien und streust damit das Einzelaktienrisiko enorm.

ETF-Sparplan oder Sparplan mit Aktien?

ETF-Sparplan oder Sparplan mit Aktien?

Wertpapiersparpläne gibt es nicht nur für Aktien, sondern auch für ETFs. Dabei investierst du regelmäßig einen bestimmten Betrag in einen ETF. Ziel ist es auch hier, über einen möglichst langen Zeitraum ein Vermögen aufzubauen. Allerdings gibt es einige grundlegende Unterschiede zwischen einem Aktiensparplan und einem ETF-Sparplan.

Bei einem Aktiensparplan kaufst du Aktien des Unternehmens und wirst damit Aktionär, also Miteigentümer dieser Firma. Damit kannst du meist auf der Hauptversammlung dein Stimmrecht ausüben und kommst, sofern die Aktiengesellschaft eine Gewinnausschüttung zahlt, in den Genuss einer Dividendenzahlung.

Mit einem ETF-Sparplan kaufst du Anteile an einem ETF. Dieser ETF enthält in der Regel Hunderte von Aktien. Du beteiligst dich also nicht nur an einem einzelnen Unternehmen, sondern an einem ganzen Korb von Firmen. Die Dividenden der Aktien fließen in den ETF und werden von Zeit zu Zeit an die ETF-Anteilseigner ausgeschüttet (ausschüttende ETFs) oder verbleiben im ETF (thesaurierende ETFs). Die Ausübung der Stimmrechte erfolgt durch die Fondsgesellschaft des ETFs.

Aktiensparpläne eignen sich vor allem für risikobereite Anlegerinnen und Anleger, die Fachwissen in der Aktienanlage und Zeit für die Unternehmensanalysen haben sowie die Gewinnaussichten des jeweiligen Unternehmens gut einschätzen können. Gleichzeitig gehst du ein hohes Verlustrisiko ein, da Aktien oft deutlich stärker schwanken als ETFs. Zudem besteht das Risiko eines Totalverlustes im Falle einer Insolvenz des Unternehmens.

Tipps für deinen Aktiensparplan

Markus Jordan erklärt, was ein Aktiensparplan ist, worauf man bei der Einrichtung eines Aktiensparplans besonders achten sollte und welche Broker die besten Aktiensparpläne anbieten.

Fazit:
Das solltest du beim Aktiensparplan beachten

Ein Aktiensparplan ist eine praktische Möglichkeit, regelmäßig und mit kleinen Beträgen in Aktien zu investieren. Bei der Einrichtung eines Aktiensparplans gibt es jedoch einige wichtige Aspekte zu beachten.

Bei der Wahl des Brokers sollte vor allem auf möglichst günstige Gebühren geachtet werden. Außerdem sollte der Broker seriös und vertrauenswürdig sein.

Bei der Auswahl der Aktien ist es wichtig, dass du über ausreichend Fachwissen in der Aktienanlage und entsprechend viel Zeit verfügst, dich intensiv und regelmäßig mit den Unternehmen, in die du investieren möchtest, auseinanderzusetzen. Kennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis oder die Dividendenrendite können dabei helfen, eine fundierte Aktienauswahl zu treffen.

Wichtigster Aspekt: Ein Aktiensparplan ist eine langfristige Investition und erfordert Geduld. Man sollte nicht zu schnell auf kurzfristige Schwankungen reagieren, sondern die langfristige Entwicklung der Aktien im Auge behalten.

Mit dem extraETF Finanzmanager kannst du die Wertentwicklung deines Portfolios verfolgen und so rechtzeitig erkennen, wenn du dein Sparziel nicht erreichst.

Weitere Fragen rund um den Aktiensparplan

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