Prämiensparen: Was ist das & lohnt sich das Sparprodukt noch?

Welche Prämien erhält man?


Sparen und dafür noch zusätzlich eine Prämie kassieren? Klingt für viele Sparerinnen und Sparer praktisch und erfreute sich lange Zeit großer Beliebtheit. Allerdings bieten Banken und Sparkassen das Prämiensparen immer seltener an, weil es für sie immer weniger lukrativ geworden ist.

Und dann waren da noch Rechtsstreitigkeiten um das Prämiensparen, welches von einer Sparkasse angeboten wurde. Diese hatte die Zinsen falsch berechnet. Zudem wurde gerichtlich über die Verjährung von Prämiensparverträgen eine Grundsatzentscheidung getroffen.

Was Prämiensparen ist, ob und inwieweit es sich lohnt - aber auch wie die Gerichtsurteile einzuordnen sind und was sie für die Sparerinnen und Sparer bedeuten - erklären wir dir in diesem Artikel.

Das Wichtigste in Kürze:
Alles zum Prämiensparen auf einen Blick

  • Definition: Beim Prämiensparen bzw. Bonussparen können Sparerinnen und Sparer jeden Monat oder per Einmalzahlung einen bestimmten Betrag auf ein Sparkonto bei ihrer Bank oder Sparkasse einzahlen. Der Prämiensparvertrag gewährt dabei Zinsen und zeitlich gestaffelte Prämien.

  • Zinsen & Prämien: Das Prämiensparen wird über die Laufzeit mit Zinsen auf die Spareinlagen belohnt, die variabel sein können. Zusätzlich stehen zu Vertragsbeginn Prämien auf die Einzahlungen eines Jahres fest, die sich nach der Prämienstufe und der Höhe der Einzahlungen richten. Prämien werden aber meist erst ab dem dritten Sparjahr gezahlt.

     

  • Angebot: Die Angebote für das Prämiensparen sind bei Banken und Sparkassen mittlerweile relativ selten geworden. Zudem sind die Zinsen gering und es kam in der Vergangenheit häufiger zu Rechtsstreitigkeiten.

  • Alternativen: Auch weil das Prämiensparen eher nur geringe Renditen verspricht, können für den langfristigen Vermögensaufbau und die Altersvorsorge ETF-Sparpläne auf ausreichend breit diversifizierte Welt-Aktien-ETFs eine attraktive Alternative sein.

Risikohinweis: Die in diesem Beitrag gemachten Angaben und Darstellungen wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Es wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Die Inhalte können eine steuerliche und/ oder juristische Beratung nicht ersetzen. Die Inhalte stellen eine solche Beratung nicht dar und können diese auch nicht ersetzen. Daher ist eine Haftung oder Inanspruchnahme jedweder Art ausgeschlossen.

Was versteht man unter Prämiensparen?

Was versteht man unter Prämiensparen?

Prämiensparen, auch oft Bonussparen genannt, bezeichnet einen speziellen Sparvertrag, der mit einer Bank oder Sparkasse abgeschlossen wird. Dieser beinhaltet das Einzahlen eines bestimmten Betrages pro Monat oder als Einmalzahlung, was nicht nur mit einem oft variablen Zinssatz verzinst wird, sondern zusätzlich auch nach einigen Sparjahren mit einer Prämie durch die Bank belohnt wird. Dabei richtet sich die Höhe der Prämie danach, wie viel Geld bereits eingezahlt wurde und welche Prämienstufe vorliegt.

Für lange Zeit erfreute sich das Prämiensparen bei Menschen, die monatlich sparen und Vermögen aufbauen wollten, großer Beliebtheit. Dagegen bieten heute nur noch wenige Banken und Sparkassen das Bonussparen an, da es für sie aufgrund eines niedrigeren Zinsniveaus weniger lukrativ erscheint.

Wie funktioniert Prämiensparen?

Wie funktioniert Prämiensparen?

Prämiensparen funktioniert wie ein Sparbuch, welches mit einem Sparplan kombiniert wird. Möglich ist dies mit monatlichen Sparraten oder einer Einmalzahlung. Dabei können Sparerinnen und Sparer Zinsen und eine Prämie bekommen, die allerdings meist erst ab dem dritten Jahr gezahlt wird. Die jährliche Prämie steht bereits mit Vertragsbeginn fest, die sich stufenweise erhöhen kann und sich nach der Prämienstufe sowie der Höhe der Einzahlungen richtet, während die Zinsen und ggf. eine Zinsanpassung variabel sind. Darum kann die Rendite vor Beginn des Vertrages nicht genau kalkuliert werden.

Das führt dazu, dass die Prämien und Zinsen über die Laufzeit der Spareinlagen, eine Belohnung für die Ausdauer der Kundinnen und Kunden sind.

Wie hoch sind Zinsen und Bank-Prämien beim Prämiensparen?

Wie hoch sind Zinsen und Bank-Prämien beim Prämiensparen?

Die Höhe der variablen Zinsen bestimmt die Bank, indem sie sich am Marktzins orientiert. Die Prämie, welche die Bank zahlt, liegt meist bei circa 2 Prozent der jährlichen Einzahlungen, wird für gewöhnlich erst ab dem 3. Jahr gezahlt und kann mit der Zeit gestaffelt auf bis zu 50 Prozent ansteigen.

Beachte, dass sich der Zinssatz für die Prämie nur auf die Summe der Sparraten des jeweiligen Sparjahres bezieht und der Zinssatz folglich nicht auf das gesamte Guthaben angewendet wird.

Diesen Nachteil des Prämiensparens gibt es bei der langfristigen Geldanlage in ausreichend breit gestreute Welt-Aktien-ETFs nicht. So bezieht sich die Wertsteigerung eines solchen ETFs immer auf das gesamte Guthaben und fällt dazu mit durchschnittlich 7 Prozent pro Jahr langfristig höher aus, weswegen diese ETFs Inflation in der Regel eher und besser ausgleichen können.

Beispielrechnung zum Prämiensparen

Schauen wir uns ein vereinfachtes Beispiel an, bei dem über einen Zeitraum von 5 Jahren monatlich 200 Euro in das Prämiensparen eingezahlt werden. Zusätzlich zu den Einzahlungen von somit insgesamt 12.000 Euro, kommt es zu einem Wertzuwachs durch Zinsen und Prämien.

Die Bank gewährt uns in dem Beispiel einen Zinssatz von 0,5 Prozent pro Jahr und folgende Prämien:

JahrPrämienzinssatz
10 %
20 %
32 %
44 %
56 %
Quelle: extraETF Research, Stand: 01/2024.

Aus diesen Daten ergibt sich folgender Prämiensparplan:

JahrSparrate pro JahrZinsen 0,5 % p.a.Prämie
12.400 Euro6,50 Euro0 Euro
22.400 Euro18,53 Euro0 Euro
32.400 Euro30,63 Euro48 Euro
42.400 Euro43,02 Euro96 Euro
52.400 Euro55,71 Euro144 Euro
Summen insgesamt12.000 Euro154,39 Euro288 Euro
Endkapital inkl. Zinsen & Prämien12.442,39 Euro
Quelle: extraETF Research, Stand: 01/2024.

Bitte beachte: Das Prämiensparen ist steuerpflichtig. So werden die Erträge mit der Kapitalertragssteuer von 25 Prozent und dem Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent (sowie ggf. der Kirchensteuer) versteuert. Zudem gilt der Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro pro Jahr für Einzelveranlagte (2.000 Euro für Zusammenveranlagte).

In unserem Beispiel haben wir die Steuern nicht berücksichtigt. Sie wären durch die geringen Zinsen und Prämien zudem hier nicht relevant gewesen.

Dieses Beispiel haben wir dir in dieser Grafik noch einmal veranschaulicht:

Beispielrechnung eines Prämiensparplans
Quelle: extraETF Research, Stand: 01/2024.

Was sind die Vor- und Nachteile des Prämiensparens?

Im Folgenden haben wir dir die wesentlichen Vor- und Nachteile des Prämiensparens in einer Übersicht einander gegenübergestellt. Erkundige dich daher vor jeder Geldanlage genau über die Konditionen.

Vorteile des Prämiensparens

  • Langfristiges monatliches Sparen: Eine Sparstruktur steht beim Prämiensparen von Anfang an fest. Relative Planbarkeit und regelmäßig steigende Prämien motivieren zusätzlich, Sparziele mit dieser Art von Banksparplan zu erreichen.
  • Zinsen und Prämien: Spareinlagen werden über die Laufzeit verzinst. Prämien auf die gesamte Sparrate eines Jahres erhöhen die Gesamtrendite.
  • Höhe der Prämien steht fest: Planbarkeit und Langfristigkeit beim Sparen werden damit gefördert.
  • Leichter Zugang: Prämiensparverträge sind bei vielen Banken und Sparkassen vor Ort erhältlich, auch wenn es mittlerweile weniger geworden sind, die das anbieten.

Nachteile des Prämiensparens

  • Niedrige Rendite: Die Gesamtrendite ist zu gering. Vor allem im Vergleich zur langfristigen Rendite und Wertentwicklung von ETFs, die ausreichend breit gestreut den globalen Aktienmarkt abbilden.
  • Prämie nicht auf das Gesamtguthaben: Die Prämie bezieht sich nur auf die Sparbeträge des jeweiligen Sparjahres.
  • Prämienzahlung meist erst ab dem 3. Sparjahr: In den ersten beiden Sparjahren wird meist noch keine Prämie bezahlt.
  • Unterschiedliche Konditionen: Prämiensparverträge können je nach Bank oder Sparkasse unterschiedlich ausgestaltet sein.
  • Prämiensparen ist steuerpflichtig: In Deutschland fallen auf die Erträge des Prämiensparens 25 Prozent Abgeltungssteuer plus 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag an sowie ggf. Kirchensteuer. Das entspricht im Wesentlichen den Steuern auf ETFs. Und auch der Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro pro Jahr für Einzelveranlagte (2.000 Euro für Zusammenveranlagte) kann beim Prämiensparen in Anspruch genommen werden.
  • Falsch berechnete Zinsen in der Vergangenheit: Dadurch empfiehlt es sich, die Zinszahlungen stets genau zu überprüfen.
  • Prämien sind veränderbar: Werden Sparraten ausgelassen oder Auszahlungen vorgenommen, kann das zu Änderungen bei den Prämien führen.
  • Nachteile bei vorzeitiger Kündigung: Hierbei können beispielsweise Vorschusszinsen fällig werden.
  • Kündigung durch das Finanzinstitut möglich: Das geht aber nur, wenn die höchste Bonusstufe erreicht ist.
  • Weniger Angebote: Immer weniger Sparkassen und Banken bieten das Prämiensparen an. Somit ist die Auswahl geringer geworden.
  • Kein Inflationsausgleich: Die Renditen sind meist so gering, dass der Kaufkraftverlust des Geldes durch Inflation nicht ausgeglichen werden kann. Besonders für die Altersvorsorge und das Schließen der Rentenlücke ist dies aber besonders wichtig.

Aktuelle Situation

In den letzten Jahren ist das Prämiensparen vermehrt wegen Rechtsstreitigkeiten in den Schlagzeilen aufgetaucht. So wurden beispielsweise Zinsen auf das Prämiensparen falsch berechnet, Zinsänderungsklauseln waren unwirksam oder der Beginn der Verjährung von Prämiensparverträgen musste durch ein Gericht entschieden werden. Zudem wollten einige Banken oder Sparkassen von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch machen.

Das sind natürlich nur einige Beispiele. Dennoch ist das Prämiensparen unattraktiver geworden. Es wird seltener angeboten und die Renditen können mit denen von Tagesgeld oder Festgeld kaum mithalten. Das gilt umso mehr im Vergleich zur langfristigen Geldanlage in ausreichend breit gestreute Welt-Aktien-ETFs. Diese sind nicht nur flexibel, kostengünstig, risikoarm und transparent, sondern bieten noch dazu exzellente Chancen die Inflation auszugleichen und die Rentenlücke zu schließen. Mit einem geeigneten ETF-Sparplan kann man schon mit wenig Geld ab 1 Euro beginnen, wobei viele sogar kostenlos angeboten werden.

Zum Prämiensparen gibt es Alternativen

Martin Vogt, extraETFMartin Vogt, Education & Content Manager
Die Renditen von Prämiensparverträgen sind meist sehr gering. Schaue deshalb, welche Alternativen zu deiner finanziellen Situation und deinen Sparzielen am besten passt. So eignen sich langfristig ausreichend breit gestreute Welt-Aktien-ETFs meist viel besser für die Altersvorsorge und den Vermögensaufbau.
Martin Vogt, Education & Content Manager
Was tun, wenn der laufende Vertrag zum Prämiensparen gekündigt wird?

Was tun, wenn der laufende Vertrag zum Prämiensparen gekündigt wird?

Wenn dein laufender Prämiensparvertrag gekündigt wird, solltest du auf den Grund der Kündigung achten sowie dir die Konditionen und Bestimmungen des Vertrags genau anschauen, aber auch gegebenenfalls rechtlichen Rat einholen. Da eine Kündigung in der Vergangenheit häufig mit niedrigen Zinsen begründet wurde, weswegen die Wirtschaftlichkeit der Prämiensparverträge für das Finanzinstitut nicht mehr gegeben sei, sollte insbesondere in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) geschaut werden. Überprüft werden sollte vor allem, ob die Klauseln zur Zinsanpassung auch rechtskonform sind.

Eventuell kannst du bei deiner Bank oder Sparkasse, von der die Kündigung kommt, auch nachfragen, welche Klausel in deinem Vertrag dafür relevant ist. Hast du Zweifel oder bist unsicher, scheue dich nicht, Kontakt mit dem Verbraucherschutz oder der Verbraucherzentrale aufzunehmen.

Wichtig ist aber auch, nicht vorschnell zu reagieren und beispielsweise vorzeitig Sparraten auszusetzen oder gar Guthaben abzuheben, weil sich dadurch die Prämien verändern können.

Urteile des BGH und OLG

In den letzten Jahren kam es zu Gerichtsurteilen, welche den Prämiensparerinnen und Prämiensparern zu Gute kam. So hat das Oberlandesgericht Dresden (OLG) bereits 2020 geurteilt, dass die falsche Berechnung von Zinsen beim Prämiensparen durch eine Sparkasse nachzuzahlen sei. Festgelegt wurde insbesondere, dass sich die Zinsen für das Prämiensparen am Referenzzinssatz zu orientieren haben.

Ein weiteres Urteil fällte der Bundesgerichtshof (BGH) im Oktober 2021 mit dem Aktenzeichen XI ZR 234/20. Hierbei wurde eine Klausel zur Zinsanpassung einer Sparkasse für unwirksam erklärt und festgelegt, dass diese eine klare Formulierung aufweisen und die Anpassung am Äquivalenzprinzip ausgerichtet sein müsse. Beim Abschluss des Prämiensparvertrages soll festgelegt werden, in welchem Verhältnis der Referenzzinsatz zum Sparzins steht, was während der Laufzeit nicht geändert werden darf. Auch wurde bestimmt, dass Prämiensparverträge erst mit dem Ende des Vertrages verjähren.

Insgesamt können solche Urteile, wie die des BGH und des OLG, aber auch ähnliche richterliche Entscheidungen, helfen, dir eine Orientierung zu geben und kritisch gegenüber deiner Geldanlage zu werden. Läuft etwas bei Berechnungen für das Prämiensparen schief, muss das Finanzinstitut unter Umständen für entsprechende Ansprüche Nachzahlungen leisten. Auch können oft wegweisende Urteile helfen, sich nicht allein mit der Problematik zu fühlen. Nicht zuletzt kann eine rechtliche Beratung oder der Kontakt mit der Verbraucherzentrale oft hilfreich sein.

Alternativen zum Prämiensparen

Die Alternativen zum Prämiensparen richten sich vor allem nach deiner finanziellen Situation, deinen Sparzielen, der Anlagedauer, aber auch nach deinen persönlichen Präferenzen und deiner Risikotragfähigkeit.

Folgende Alternativen zum Prämiensparen sind besonders beliebt:

  • Tagesgeld: Geeignet für den Notgroschen und kurzfristige Sparziele.
  • Festgeld: Geeignet für mittelfristige Sparziele, wie etwa den Kauf eines neuen Autos in ein paar Jahren.
  • ETFs: Geeignet für langfristige Sparziele, wie die private Altersvorsorge, das Schließen der Rentenlücke und den Vermögensaufbau.

Eine besonders gute, langfristige Geldanlage als Alternative zum Prämiensparen, sind ausreichend breit gestreute ETFs, die den globalen Aktienmarkt abbilden. Diese sind von der Gesamtrendite dem Prämiensparen langfristig meist weit überlegen, da diese bei durchschnittlich 7 Prozent pro Jahr liegt. Verantwortlich dafür sind die Vorteile von ETFs, da diese börsengehandelten Indexfonds passiv einen Index abbilden, wodurch sie einfach, transparent und flexibel eine breite Streuung zu geringen Kosten ermöglichen und sie noch dazu nur ein geringes Risiko haben.

Um in geeignete ETFs zu investieren, bedarf es zudem keines großen Vermögens, da sie sich oft schon ab 1 Euro über einen ETF-Sparplan besparen lassen. Viele davon sind mittlerweile sogar kostenlos. Informiere dich am besten genau über ETFs und finde in unserem ETF-Sparplan Vergleich genau den ETF-Sparplan, der am besten zu dir passt.

Fazit:
Alternativen zum Prämiensparen überzeugen mit attraktiven Konditionen

Prämiensparen bietet einige Vorteile, wie z.B. dem Sparen von Geld Struktur zu geben. Allerdings hat es trotz Zinsen und Prämien auch gravierende Nachteile, wie die niedrige Rendite. Dagegen ist der Umgang mit Tagesgeld und Festgeld eine kurz- bzw. mittelfristige Perspektive.

Langfristig renditestark, kostengünstig, flexibel, transparent und risikoarm sind dagegen ausreichend breit gestreute Welt-Aktien-ETFs, die sich für die private Altersvorsorge, das Schließen der Rentenlücke und den Vermögensaufbau sehr gut eignen.

Das regelmäßige Sparen und Investieren lässt sich schon mit kleinen Beträgen ab 1 Euro pro Monat über einen ETF-Sparplan umsetzen. Um dich mit der Materie vertraut zu machen sei dir unser ETF-Guide empfohlen, der dir die Hintergründe schnell und einfach erklärt.

Wir beantworten dir weitere Fragen rund um das Prämiensparen